Aktuell
Aktuell gliedert sich das ISWA in die folgende drei Abteilungen
- Mehrskalige Umweltverfahrenstechnik
(Professurvertreterin Frau Dr. Duelli) - Umweltmikrobiologie
(Frau Prof. Dr. Sara Kleindienst) - Technische Umweltchemie und Sensortechnik
(N.N. - Berufungsverfahren läuft aktuell)
und den 2 übergeordneten institutsübergreifenden Einheiten
- Zentrale Serviceeinheit (ISWA-Geschäftsstelle und dem Lehr- und Forschungslabor)
- Lehr- und Forschungsklärwerk
Historisch
Bereits seit Anfang der fünfziger Jahre, als der Begriff „Umweltschutz" noch nicht verbreitet war, beschäftigt sich das Institut mit den Problemkreisen Wassergüte, Wasserversorgung, Abwasser und Abfall. Das von Prof. Dr.-Ing. Franz Pöpel gegründete Universitätsinstitut ist heute eine interdisziplinäre Einrichtung, in welcher Bauingenieure, Umweltschutztechniker, Biologen, Chemiker, Lebensmittelchemiker, Verfahrenstechniker, Geologen und Geographen tätig sind.
Die Hauptaufgabe des Instituts sind Forschung und Lehre sowie die Unterstützung von Behörden des Bundes und der Länder, von Gemeinden und der Industrie bei der Lösung von umweltrelevanten Problemen. Diese kann beispielsweise durch Außenuntersuchungen an bestehenden Anlagen oder Versuchsanlagen oder durch Erhebung der Grunddaten zur Konzeption und Planung von Anlagen im Labormaßstab erbracht werden.
Das Institut wird vom Vorstand geleitet, dem alle Professorinnen und Professoren angehören. Es gliedert sich in drei Lehrstühle mit Abteilungen und Arbeitsbereichen sowie das Lehr- und Forschungsklärwerk Büsnau (LFKW).
Mit insgesamt 150 Mitarbeitern ist es eines der größten Institute seiner Art in Europa.